Diverse Hüte & Köpfe:
Verstehen, wie wir organisiert sind.

Organisation

Die verschiedenen Gremien haben unterschiedliche Aufgaben im Strategieprozess.

  • Die Präsidentenkonferenz der 19 Gemeinden der Region Viamala steckt den grossen Rahmen ab und entscheidet einstimmig.
  • Der Regionalausschuss aus 5 Gemeinden gibt der Regionalentwicklung die Richtung vor und bewilligt die strategischen Schwerpunkte.
  • Die Strategiekommission wählt die strategischen Schwerpunkte aus und beantragt sie bei dem Regionalausschuss zur Bewilligung. Zudem führt sie ein regelmässiges Monitoring über die Projektfortschritte.
  • Die Regionalentwicklung ist verantwortlich für die Umsetzung der ausgewählten Projekte.
  • Vertreter des Regionalausschusses und andere interessierte Gruppen bilden Projektgruppen, welche die einzelnen Projekte begleiten und umsetzen.
Kompetenzzentrum für Entwicklungsprojekte

Die Regionalentwicklung sorgt für die Umsetzung der ausgewählten und bewilligten Projekte. Sie macht dies zusammen mit Partnern aus der Region und anderen interessierten Gruppen. Sie ist auch die Kontaktstelle für die Öffentlichkeit und für Kontakte mit Ämtern und Verbänden des Kantons und des Bundes sowie mit Nachbarregionen in Graubünden und Italien. Die Regionalentwicklung berichtet der Strategiekommission regelmässig über die Fortschritte und Knackpunkte in den einzelnen Projekten und sorgt für die Einhaltung des bewilligten Budgets.

Unabhängige Persönlichkeiten für die Regionalentwicklung

Die Strategiekommission besteht aus 6 Persönlichkeiten aus der Region, welche über die Schwerpunkte der Strategie und die Ausgestaltung des Projektportfolios entscheiden. Sie überprüft regelmässig die Fortschritte der einzelnen Projekte und empfiehlt den politischen Gremien, welche Projekte die Regionalentwicklung verfolgen soll.

Die politische Ebene der Region

Von den 19 Gemeinden der Region Viamala schicken 5 Gemeinden ihren Präsidenten oder ihre Präsidentin in den Regionalausschuss, um die Geschäfte der Region vorzubereiten. Sie geben der Regionalentwicklung die Richtung vor und bewilligt die strategischen Ziele und Meilensteine der Strategiekommission. Zudem bewilligt sie die Projektbudgets, solange sie sich in ihrem Kompetenzrahmen bewegen.

Die politische Vollversammlung der Region

Alle 19 Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten der Region treffen sich zwei- bis viermal jährlich, um über die wichtigen politischen Geschäfte der Region zu beraten. Die Konferenz bewilligt dabei auch die Gesamtstrategie der Regionalentwicklung und entscheidet einstimmig über die grossen Stossrichtungen und Projektbudgets.

Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen

Die Regionalentwicklung in Graubünden ist auf kantonaler Ebene geregelt, für die Umsetzung sind aber die 11 Regionen zuständig. Das Amt für Wirtschaft und Tourismus (AWT) finanziert einen Teil der Arbeit der Regionalentwicklung direkt, für einzelne Projekte können die Regionen beim AWT Finanzierungsanträge stellen, vor allem wenn es um touristische oder wirtschaftlich relevante Themen und die Steigerung der Wertschöpfung geht.

Ablauf

Die verschiedenen Gremien haben unterschiedliche Aufgaben im Strategieprozess.


©: Markus Kohler

Die politische Vollversammlung der Region

Alle 19 Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten der Region treffen sich zwei- bis viermal jährlich, um über die wichtigen politischen Geschäfte der Region zu beraten. Die Konferenz bewilligt dabei auch die Gesamtstrategie der Regionalentwicklung und entscheidet einstimmig über die grossen Stossrichtungen und Projektbudgets.

Die politische Ebene der Region

Von den 19 Gemeinden der Region Viamala schicken 5 Gemeinden ihren Präsidenten oder ihre Präsidentin in den Regionalausschuss, um die Geschäfte der Region vorzubereiten. Sie geben der Regionalentwicklung die Richtung vor und bewilligen die strategischen Ziele und Meilensteine der Strategiekommission. Zudem bewilligt sie die Projektbudgets, solange sie sich in ihrem Kompetenzrahmen bewegen.

Unabhängige Persönlichkeiten für die Regionalentwicklung

Die Strategiekommission besteht aus 6 Persönlichkeiten aus der Region, welche über die Schwerpunkte der Strategie und die Ausgestaltung des Projektportfolios entscheiden. Sie überprüft regelmässig die Fortschritte der einzelnen Projekte und empfiehlt den politischen Gremien, welche Projekte die Regionalentwicklung verfolgen soll.

Die Mitglieder der Strategiekommission

Stand 01. Januar 2024

Markus Kohler

Vorsitzender

Claudio Müller

Vertreter des Gewerbes

Curdin Capaul

Vertreter des Regionalausschuss

Gian Michael

Tourismus und Landwirtschaft
Guido Conrad Energiewirtschaft
Marco LierRegionalentwickler
Simon EggerNaturpark Beverin

Kompetenzzentrum für Entwicklungsprojekte

Die Regionalentwicklung sorgt für die Umsetzung der ausgewählten und bewilligten Projekte. Sie macht dies zusammen mit Partnern aus der Region und anderen interessierten Gruppen. Sie ist auch die Kontaktstelle für die Öffentlichkeit und für Kontakte mit Ämtern und Verbänden des Kantons, des Bundes sowie mit Nachbarregionen in Graubünden und Italien. Die Regionalentwicklung berichtet der Strategiekommission regelmässig über die Fortschritte und Knackpunkte in den einzelnen Projekten und sorgt für die Einhaltung des bewilligten Budgets.

Die Arbeitsgruppen setzen sich aus interessierten Gruppen aus der Bevölkerung oder dem Gewerbe zusammen. Die Regionalentwicklung ist Teil aller Arbeitsgruppen, Mitglieder der Strategiekommission und des Regionalausschusses können ebenfalls Einsitz nehmen. Die Finanzierung von Projekten kann auf privater Basis geschehen. Wenn es Beiträge der Region oder der Gemeinden braucht, stellt die Strategiekommission einen Finanzierungsantrag an den Regionalausschuss. Dieser beantragt ihn weiter der Präsidenenkonferenz, wenn die Kompetenzregelung oder politische Überlegungen dies nötig machen.

Einzelne Mitglieder des Regionalausschusses können in den Projektarbeitsgruppen Einsitz nehmen. 

Haben Sie eine Idee, die gut in die Regionalstrategie passt und die Region voranbringen kann? Melden Sie sich!

Fragen

Weiter zum Kontakt

«Regionalentwicklung bildet die Möglichkeit für einen gemeinsamen Austausch für die Zukunft einer Region. Regionalentwicklung fördert das gemeinsame Wirtschaften, das Zusammenleben und Sichtbarkeit einer Region. Das macht eine Region widerstandsfähig gegenüber gesellschaftlichen Dynamiken und Krisen.»

Stefan Kurath, Architekt und Urbanist